Die Raspberry Pi Foundation brachte eine Steckbrett Platine mit selbst entwickeltem Mikrocontroller heraus und greift damit im Bereich des Arduino Nano an.
Für die einfachsten Projekte ist der Raspberry Pi einfach zu teuer, zu gr0ß und zu stromdurstig. Nun gibt es den Raspberry Pi Pico, um sich genau in diesen Bereichen zu verbessern, der in der Klasse vom Arduino Nano spielt. Er ist mit seiner Größe von 5,1cm x 2,1cm minimal größer als sein Konkurrent, hat aber auch 40 statt 30 Kontaktstifte und 26 statt 22 GPIOs, letztere arbeiten mit 3,3Volt.
Programmiert wird das ganze per Micro USB, welche auch für die Stromversorgung zuständig ist, via MicroPython oder Microsoft Visual Studio Code.
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